14 September 18:30 - Totengedenken in der Kathedralkirche
In diesem Herbst jährt sich zum 100. Mal das Ende des Ersten Weltkrieges (1914 - 1918). In diesem Zusammenhang wird - nicht nur in diesem denkwürdigen Jahr, sondern jedes Jahr - ein Segen erteilt, das Totengedenken am 1./14. September (oder am nächst liegenden Samstag vor Sonntags-Nachtvesper) abzuhalten - am Tag der Augustus-Ikone der Mutter Gottes, die im September 1914 im Gedenken an das Erscheinen der Gottesmutter vor den russischen Soldaten geschaffen wurde. Somit bleibt die dankbare Erinnerung an das Heldentum und die Opferbereitschaft der Soldaten, die ihr Leben für den Glauben, den Zaren und das Vaterland hingegeben haben,
erhalten..
In der russischen Diaspora wurde das Gedenken an die heroischen orthodoxen Krieger immer gehuldigt, unter denen sich die denkwürdigen Vorfahren des Klerus und der Gemeinde befanden. In Belgrad, Berlin und Murmelon (Frankreich) gibt es bereits Denkmäler zu ihren Ehren.